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Welche Farbe hat die Gegenwart, Eva Marguerre?
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Wie entstehen unkonventionelle Entwürfe, wie befreit man sich von Routine und Mainstream-Denke? In unserem out of the box-Newsletter diskutieren wir diese Fragen mit Architekten und Gestaltern.
Eva Marguerre, die weibliche Hälfte des Gestalterduos Besau-Marguerre, erzählt von ihrem Faible für Farben, Mehrgleisigkeit als Geschäftsmodell und ihrer Arbeit für eines der umstrittensten Bauwerke unserer Zeit.
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Eva, mit Besau Marguerre seid ihr nicht nur ein unglaublich vielseitiges Designbüro, sondern arbeitet momentan an einer Serie von Whiteboards, Pinboards und Raumtrennern fürs Büro. Ist das nicht ein denkbar schlechtes Timing für Büroausstattungen – mitten im Zeitalter von Covid-19 und Home Office?
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Ganz sicher nicht, auch wenn sich das Büro natürlich verändern wird. Aktuell werden ja viele Arbeitsplätze abgebaut, und wir glauben auch, dass nach der Pandemie viele weiter von ihren Home Offices aus arbeiten werden. Aber deshalb hat das Büro noch lange nicht ausgedient.
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Ihr geht also davon aus, dass wir künftig wieder in Büros zusammenkommen werden?
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Zweifellos. Es wird vermutlich Mischmodelle geben, bei denen man zeitweise zu Hause, zeitweise aber auch im Büro arbeitet, wo man sich dann wie in einem Coworking Space seinen Platz bucht. Niemand muss mehr ins Office
kommen, um allein acht Stunden am Schreibtisch zu arbeiten, denn das kann man zu Hause besser. Das Büro wird daher vor allem den kreativen und kommunikativen Arbeitsphasen vorbehalten sein, was nichts anderes bedeutet, als dass sich Ausstattung und Qualität der Meeting- und Teamräume verbessern muss. Genau dafür
gestalten wir unsere Office-Tools.
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Ihr lebt den Büro-Austausch auch ganz persönlich in eurem Studio in Hamburg-Eimsbüttel, in das ihr Kreative unterschiedlichster Disziplinen eingeladen habt.
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Unserer Erfahrung nach verengt es Denken und Fokus, wenn man den ganzen Tag nur den eigenen Job und das aktuelle Projekt sieht. Hier in Hamburg haben wir uns in einem ehemaligen Möbelgeschäft einen kreativen Coworking-Space mit Werkstätten und 300 Quadratmeter Fläche für uns und Andere eingerichtet. Unsere Büronachbarn
sind Architekten, Grafikdesigner, Marktforscher, Fotografen und Textildesignerinnen. Alle sind selbständig, und alle tauschen sich über ihre aktuellen Projekte und die angenehmen Seiten ihres Jobs genauso wie über die Dinge aus, die bei ihnen gerade nicht so gut laufen. Mehr Inspiration geht nicht.
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Besau Marguerre versteht sich als interdisziplinäres Designbüro, das Messestände und Pop-up-Stores genauso entwirft wie Visual Merchandising, Laden- und Schaufenstergestaltung, Fotoshootings und Konzepte für Kataloge oder Broschüren. Wie groß ist die Gefahr, sich ob dieser Bandbreite zu verzetteln?
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Für Marcel und mich hat sich diese Bandbreite ganz selbstverständlich aus unseren Interessen ergeben. Im Laufe der Zeit haben wir zudem festgestellt, dass uns die Abwechslung von Kurz- und Langfristprojekten aus unterschiedlichsten
Disziplinen sehr guttut. An unserer Leuchtenserie für e15 beispielsweise haben wir von der ersten Idee bis zur Marktpremiere zwei Jahre lang gearbeitet. Wenn man dann über Monate hinweg in Meetings steckt, in der Werkstatt steht und um Produktionsmethoden, Preise und Materialien kämpft, ist ein Zwischendurch-Sprint für
ein Fotoshooting, ein Merchandising- oder Grafikprojekt sehr erfrischend. Abwechslung bedeutet Freiheit im Kopf. Durch die Vielfalt von Projekten und Auftraggebern erhalten wir uns unseren Forscherdrang und laufen gar nicht erst Gefahr, in Routinen zu versacken.
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Ist Mehrgleisigkeit auch eine Strategie, um wirtschaftlich besser über die Runden zu kommen?
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Absolut. Wir haben uns in den vergangenen Jahren selbst häufig zu unserer Entscheidung beglückwünscht, uns von Anfang an als Designstudio breit aufzustellen. Wenn ein Arbeitsbereich kränkelte, waren da ja immer noch andere, in denen es besser lief. Vom Interior Styling für Zeitschriften beispielsweise, das mich früher gut beschäftigte, könnte ich heute nicht mehr existieren. Auch von ihren Lizenzeinnahmen können die wenigsten Produktdesigner heute kaum leben, schon gar nicht als Newcomer. Die Mischkalkulation macht’s. Allerdings ist es ziemlich schwierig,
Vielseitigkeit zu kommunizieren, ohne als eierlegende Wollmilchsau verschrien zu werden.
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Wie hoch ist euer Anteil eigener Produktideen, für die ihr euch einen Hersteller sucht?
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Null Prozent. Wir arbeiten ausschließlich im Kundenauftrag, denn wir sehen uns als angewandte Künstler. Wenn mit einem Hersteller und einem Designbüro zwei ganz unterschiedliche Partner an einer Idee arbeiten, entstehen nach unserer Erfahrung die stimmigsten Entwürfe. Was passiert beispielsweise, wenn eine ehrwürdige Marke wie Thonet und ein junges Designbüro wie Besau Marguerre kooperieren? Bei einer solchen Kooperation schauen wir uns die Firma, ihre Menschen, ihre Geschichte und ihre Materialien jedes Mal genau an. So entstehen Entwürfe, die genau auf und für diese Marke passen – aber eben auch nur für sie.
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Euren Designs – von euren North-Licht für e15 bis zu eurer Sonderedition des Thonet Kaffeehausstuhls 214 – ist vermutlich jeder schon einmal begegnet. Welchen gemeinsamen Nenner siehst Du selbst in den Designs von Besau Maguerre?
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Ein Journalist beschrieb uns einmal als „verspielte Puristen“, und in dieser Skizze finden wir uns eigentlich gut wieder. Wir sind auf eine gewisse Weise puristisch, aber gleichzeitig sehr verspielt. Typisch für uns ist auch unsere Experimentierfreude mit Materialien und Farben.
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Wie findet ihr heraus, welche Farbe für ein Produkt genau die Richtige ist?
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Wir finden es nicht heraus, sondern die Farbe findet uns. Sie ist einfach da, wir spüren es. Sicher spielen Stimmungen, Trends und auch die Identität des Kunden eine Rolle, aber das Gefühl steht immer am Anfang des Prozesses und mit der allerersten Skizze. Kurioserweise sind Marcel und ich uns bei der intuitiven Farbwahl fast immer einig.
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Wenn ihr der Gegenwart eine Farbe verleihen würdet: welche wäre das?
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Jetzt, in der Corona-Zeit? Ein ganz dunkles Lila. So dunkel, dass es schon fast ins Dunkelblaue läuft.
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Bekanntgeworden seid ihr mit „nido“, einem Hocker aus harzgetränkten Glasfasern, für Fürstenberg habt ihr kürzlich mit „Plisago“ einen Tisch entworfen, der vollständig aus Porzellan gefertigt ist. Wie kommt man
auf solche Materialexperimente?
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Unseren Produktentwicklungsprozess beginnen wir sehr häufig mit einer Materialerkundung. Bei Fürstenberg beispielsweise haben wir zunächst viel Zeit in der Fabrik Fürstenberg verbracht, deren Produktionsprozesse kennengelernt,
das Wissen der Fachleute angezapft und uns mit dem Material vertraut gemacht. In der Produktion und den Fachleuten steckt ja meist enormes Wissen. Gleichzeitig produzieren sie aber so, wie sie es eben immer schon gemacht haben. Wenn wir da als neugierige Designer hinzukommen und naiv fragen, ob man daraus nicht auch
etwas ganz Anderes machen könnte, heißt es meist: „Das haben wir noch nie so gemacht!“ Unsere klassische Gegenfrage: „Ja, warum eigentlich nicht?“
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Was interessiert eine Designerin am Material Porzellan?
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Das Weiche, Haptische, Textile. Uns war deshalb klar, dass wir unserem Entwurf unbedingt etwas Textiles mitgeben wollten. Die beiden Beistelltische, die wir für Fürstenberg gestaltet haben, verdanken ihre Form nicht zuletzt der Machbarkeit. Hätten wir unser Porzellanprodukt für eine Galerie oder als freies Projekt gestaltet, wäre vielleicht ein Esstisch oder ein Regal aus Porzellan herausgekommen, weil die Serientauglichkeit keine Rolle gespielt hätte. Bei Auftragsarbeiten aber definieren Auftrag, Auftraggeber und seine Möglichkeiten von Beginn an in Teilen bereits das
Endergebnis. Der größere der beiden Tische ist so bemessen, dass er auf den Zentimeter genau in den Brennofen passt.
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Welchen Auftrag hättet ihr gern, habt ihn aber bisher nicht bekommen?
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Mit Glas könnten wir uns sehr poetische, schöne Dinge vorstellen. Wir haben uns auch bereits ein paar Glasbläsereien angeschaut. Aber ein Designauftrag steht noch aus.
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Ihr verwendet das großartige Material Kunststoff, dass allerdings auch für große Abfallproblematik sorgt. Hat Kunststoff in deinen Augen eine Zukunft?
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Nein, jedenfalls nicht in der Form wie in der Vergangenheit. Wir haben da auch selbst einiges gelernt. Als ich die „Nido“-Hocker aus glasfaserverstärktem Kunststoff entwickelte, war ich Studentin im 5. Semester und habe nicht viel über Risiken und Nebenwirkungen des Stoffes nachgedacht. Damals habe ich viele Stunden in der Werkstatt verbracht und Prototypen aus Glasfaser und Kunstharz entwickelt. Dass meine starken Kopfschmerzen zu jener Zeit mit dem Material zusammenhängen könnten, kam mir nicht in den Sinn. Heute sehe ich das anders. Und auch wenn „Nido“ in Stralsund und unter vernünftigen Arbeitsbedingungen produziert wurde, mag ich gar nicht daran denken, was der Umgang mit dem Material für manchen Mitarbeiter bedeuten kann. „Nido“ würde ich heute so nicht mehr entwerfen, die Produktion haben wir vor drei Jahren auslaufen lassen. Ich könnte keinen Erfolg auf einem Material aufbauen, hinter dem ich nicht hundertprozentig stehe.
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„Die Kunst ist es, mit den Augen anderer zu sehen“, heißt es. Wenn ihr für euren Kunden Vitra Showrooms in Asien entwerft, also für Kunden mit ganz anderem Blickwinkel und kulturellen Codes: Wie versetzt ihr euch in die Augen dieser Menschen?
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Über intensive Recherche. Bei Projekten wie den sieben Showrooms für Vitra in Asien haben wir viel gelesen und uns sehr viel angeschaut und versucht, so ein Gefühl für den Ort zu entwickeln. Für eine Reise reichte das Budget nicht, also mussten wir uns aus der Ferne dem Ort nähern, um die Identität der Marke Vitra nach Asien zu bringen. Vor Ort übernahm dann ein Architekt die Umsetzung für uns.
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Habt ihr schon mal etwas gestaltet, wo ihr im Nachhinein sagen musstet: Das haben wir am Markt, an den Menschen oder an beidem vorbeigestaltet?
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Wir haben uns in den Anfangsjahren unserer Firma einmal an einem Bio-Kunststoff-Projekt versucht und uns schlichtweg überschätzt. Auf der Suche nach ökologischeren Alternativen haben wir monatelang recherchiert und Kunststoffe zu kochen versucht. Wir glaubten tatsächlich, als Designer und ohne echte Materialforscherausbildung so etwas entwickeln zu können. Im Nachhinein: völlig irre.
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Zusammen mit dem Architekten Daniel Schöning habt ihr das Innere der Hamburger Elbphilharmonie ausgestattet. Wie war es, an einem der umstrittensten Bauwerke unserer Zeit mitzuarbeiten?
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Überwältigend, vor allem am Anfang. Glücklicherweise vergisst man – genau wie bei der Arbeit für große Marken wie Vitra und Thonet – nach einiger Zeit, für wen und an was man da gerade werkelt. Sonst könnte man vor Ehrfurcht vermutlich gar nicht mehr arbeiten. Letztlich war es aber ein Prozess wie jeder andere — wir versuchen immer, das Beste für den Kunden herauszuholen.
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Euer Interior-Konzept für die Elbphilharmonie in einem Wort?
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Zurückhaltung. Unser Leitbild war das des umgekehrten White Cube, das bedeutet: Wir wollten unsere Innenraumgestaltung maximal zurücknehmen, um der Architektur und dem Kulturerlebnis größtmöglichen Raum zu geben. Die Leute gehen ja vor allem wegen der Musik in die Elbphilharmonie, nicht wegen der Innenarchitektur.
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Entwirft man ein solches Konzept im Dialog mit den Architekten – oder arbeitet bei einem solchen Megaprojekt jede Disziplin für sich allein?
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Unser Auftraggeber war die HamburgMusik gGmbH, die die Laeiszhalle und die Elbphilharmonie betreibt. Wir haben aber von Anfang an gesagt, dass wir unbedingt in Kontakt zu den Architekten kommen wollten, weil uns wichtig war, dass unsere Inneneinrichtung zu ihrer Architektur passt. Wir haben uns dann auch etwa alle zwei
Wochen mit Nicholas Lyons getroffen, dem Hamburger Projektleiter von Herzog de Meuron, und ihm unsere Möbelentwürfe vorgestellt. Feedback kam auch von den Architekten selbst. Ein Stück Herzog de Meuron steckt also auch in unseren Möbeln.
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Bei eurer Arbeit für die Elbphilharmonie habt ihr euch unter Anderem an „Sense Memory“ orientiert, einem Konzept aus Neurowissenschaften und Method Acting. Was bedeutet es genau – und wie kommt man überhaupt darauf?
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„Sense Memory“ steht für das Gefühl, das man unbewusst für ein Material entwickelt. Es macht einfach einen Unterschied, ob Du auf einem Stuhl mit bequemer oder strenger Haltung, mit kühlem oder flauschigem Bezugsmaterial sitzt, auch wenn Du es bewusst gar nicht wahrnimmst. Genauso ist es mit Licht: Wenn ich sehe, wie viele
Leute in Räumen mit kaltem Neonlicht sitzen, wundert mich nicht, wie deprimiert manche sind.
„Sense Memory“ steht für die Speicherung der Gefühle und Empfindungen. Und genau auf dieses Konzept haben wir auch in der Elbphilharmonie gesetzt, indem wir uns auf sehr wenige Farbtöne beschränkten, dafür aber die Materialität betonten. Interessanter Effekt: Umso zurückhaltender ein Farbspiel, umso bedeutsamer werden die Materialqualitäten. So haben wir eine Sofalandschaft in einer der Elbphi-Lounges mit sechs verschiedenen hellen Stoffen beziehen lassen – von grob bis fein-glänzend. Aus ein paar Metern Entfernung fällt kaum auf, dass es sich um unterschiedliche Stoffe handelt. Aber das haptische Erlebnis ist sehr unterschiedlich, je nachdem, wo man Platz nimmt.
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Dein Designpartner Marcel Besau ist gleichzeitig dein Lebenspartner, zusammen habt ihr nicht nur ein Designstudio, sondern auch einen Sohn. Wie arbeitet man mit jemandem zusammen, den man liebt?
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Ich kenne viele Paare, bei denen Zusammenarbeit vermutlich keine gute Idee wäre, aber für mich und mit Marcel ist sie das größte Glück: Ich kann hier meinen Beruf und damit das Schönste teilen, was mir am Herzen liegt. Außerdem sind Marcel und ich zusammen sehr viel besser. Wenn man allein unterwegs ist, neigt man häufig dazu,
sich zu schnell zufrieden zu geben. Mit Marcel aber arbeite ich im Ping Pong-Modus, wobei er meistens genau in die Schwachstellen meines Entwurfs piekt, die ich persönlich am liebsten ignoriert hätte. Der Austausch mit ihm zwingt mich, sie besser zu machen.
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Ihr wohnt hier in Hamburg direkt über eurem Studio, seid eurer Arbeit also auch räumlich stets nahe. Wie trennt man da noch Job und Privates? Gebt ihr eurer Zusammenarbeit Regeln?
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Das haben wir alles hinter uns. Gerade in den ersten Jahren unserer Selbständigkeit, als wir noch sehr kämpfen mussten, haben wir häufig die Abende und Wochenenden durchgearbeitet und Urlaub auf jene Zeit verschoben, wenn es mal nichts zu tun gäbe. Also auf nie. In dieser Zeit hatten wir aus Selbstschutz verabredet, privat nicht mehr
über unsere Arbeit zu sprechen. Das hat sich aber sehr schnell als Schwachsinn herausgestellt, denn unsere kreativsten Ideen entstehen häufig beim Wandern, beim Ackern in unserem Kleingarten oder beim Filmegucken auf dem Sofa. Und natürlich sprechen wir sofort drüber. Warum also sollten wir unsere Kreativität kappen?
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Damit landet man schnell beim New Work-Grundproblem: Arbeit ist immer.
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Die Gefahr besteht, und deshalb versuchen wir heute eher, uns im Studioalltag Freiräume zu geben. Also: Bei gutem Wetter in unseren Kleingarten zu fahren und dort zu arbeiten, statt im Studio am Schreibtisch zu sitzen, weil die Gesellschaft Arbeit klassisch an den Arbeitsplatz verortet. Außerdem haben wir ja unseren Sohn, der mit seinen fünf Jahren vehement einfordert, dass wir Abends nicht über die Arbeit sprechen. Jedenfalls so lange nicht, wie er wach ist.
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DIE PRODUKTDESIGNERIN EVA MARGUERRE,
Jahrgang 1983, betreibt mit ihrem drei Jahre älteren (Lebens-) Partner Marcel Besau das Studio Besau Marguerre in Hamburg. Besau-Marguerre steht für Design, das auf sinnliche Knalleffekte setzt, etwa Spiegel aus Kupfer oder Pendelleuchten in Neongelb. Seine Designs entwerfen die beiden für Kunden wie Vitra, Thonet und e15. Außerdem wirken sie als Raumgestalter an Großaufträgen wie der Hamburger Elbphilharmonie mit.
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Text:
Harald Willenbrock
Fotos:
Portrait Eva Marguerre, Fotografin: Silke Zander | Foyer Elbphilharmonie, Fotografin: Nina Struve | Ausstattung Messestand Thonet, Fotografin: Silke Zander | Nido-Hocker, Fotografie: Studio Besau-Marguerre | Portrait Eva Marguerre und Marcel Besau, Fotografin: Silke Zander | Vitra Design Store Kuala Lumpur, Fotografie: Vitra | Elbphilharmonie Materialstudien, Fotografie: Elias Hassos | Sky Lounge Elbphilharmonie, Fotografin: Nina Struve
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Alles für Ihr Projekt. Alles außer gewöhnlich. Alles aus einer Hand. hager.de/arc
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