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Woran zweifeln Sie, Matthias Sauerbruch?
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Wie entstehen unkonventionelle Entwürfe, wie befreit man sich von Routine und Mainstream-Denke? In unserem out of the box-Newsletter diskutieren wir diese Fragen mit Architekten und Gestaltern.
Mit dem Berliner Architekten Matthias Sauerbruch sprechen wir über die Kraft des Zweifels, jüngere Kollegen und die Kunst, sich in Gebäude zu verlieben.
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Herr Sauerbruch, es ist jetzt gerade früher Nachmittag. Welche Idee haben Sie heute gehabt, über die Sie sich auch in ein paar Tagen noch freuen werden?
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Wir befinden uns gerade in den letzten Zügen eines Wettbewerbsbeitrages und stellen das Abgabematerial zusammen. Nachdem man da ziemlich lange an allen möglichen Details gearbeitet hat, kehrt man zum Schluss zum Überblick zurück. Und dabei ist mir heute Morgen wieder einmal die Wichtigkeit des „Dritten Ortes“ bewusst geworden, also jener öffentlichen oder halböffentlichen Orte, an denen soziales Leben stattfinden kann. Das ist kein neuer Gedanke, aber einer, der mir heute mal wieder so richtig klar geworden ist – und der auch morgen noch Bestand haben wird.
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Wann haben Sie das letzte Mal über einer Gestaltungsaufgabe gesessen und Ihnen fiel partout nichts ein?
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Ach, das ist permanent der Fall – im Grunde fällt mir nie etwas ein. Es kann schon passieren, dass ich auf eine offene Frage spontan eine Antwort habe, aber meistens ist es ein Hin und Her, ein Vor- und Zurück-Überlegen, ein Dialog mit mir selbst und mit anderen. Ich entwickele grundsätzlich mehrere Ideen und wäge dann die Vor- und
Nachteile aller möglichen Varianten miteinander ab. Meine Triebkraft ist der Zweifel. Denn mir ist klar, dass nie nur eine, sondern immer verschiedene Lösungen möglich sind.
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Über welche Inspirationsquelle jenseits von Architektur und Design verfügen Sie, die man bei Ihnen gar nicht vermuten würde?
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Die Welt – und alles, was in ihr ist. Das kann ein Spaziergang, ein Gespräch mit einer Verkäuferin, eine Kunstausstellung oder irgendeine Begegnung auf der Straße sein. Und natürlich gucke ich mir auch ständig Städte, Räume und Häuser an – von (bekannten und unbekannten) Kollegen aus allen Zeiten.
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Welches Bauprojekt, welcher Architekt hat Sie in letzter Zeit am nachhaltigsten inspiriert?
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Unsere letzte Reise vor dem Lockdown ging nach Tel Aviv – für mich das erste Mal, dass ich in dieser inspirierenden Stadt war. Wir haben uns dort als Pflichtprogramm natürlich die so genannten Bauhaus-Bauten angeschaut. Was ich aber nicht erwartet hatte, das waren die Bauten der Gründungsgeneration des Staates Israel, einer Art jüdischer Brutalismus. Wir hatten dabei das Glück, von Zvi Efrat durchs Land geführt zu werden, einem Kollegen, der über genau diese Periode ein großartiges Buch veröffentlicht hat, das diese Bauten sehr stark als Manifestation einer Mentalität und bestimmten geistigen Haltung erkennt.
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Sie dürften bei Sauerbruch Hutton einer der erfahreneren, routinierten Architekten sein. Ist das eigentlich ein Vor- oder eher ein Nachteil?
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Es stimmt, ich bin der Älteste bei uns im Büro (lacht). Ob die anderen meine Erfahrung als Vorteil sehen, weiß ich natürlich nicht… Aber ich tue es. Denn Architektur hat ja auch wahnsinnig viel mit Wissen und Urteilskraft zu tun. Und wenn man bereits viel gesehen hat, hilft es einem, Dinge schneller zu durchschauen, aufzulösen und zu
entscheiden. Man lässt sich auch von komplexen Problemen und Bedenken nicht mehr so einfach beeindrucken. Hinzu kommt: Es braucht einfach Zeit, um die Architektur als Disziplin zu verstehen und sich in andere Kollegen hineinzuversetzen. Auch da hilft die Erfahrung. Umgekehrt verliert man mit höherem Alter natürlich an Energie. Die Allnighters, die wir uns als 30-Jährige noch zugemutet haben, machen wir heute natürlich nicht mehr.
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Alberto Alessi meint, wenn es eine Pille gäbe gegen Erfahrung, würde er sie schlucken. Denn Routine, so die Begründung des italienischen Designunternehmers, „tötet Neugier und Kreativität“.
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Man muss schon aufpassen, nicht in vorgespurten Wegen unterwegs zu sein. Viele Architekten entwickeln sich mit steigendem Alter ja zum versierten Techniker, der für jedes Problem gleich die passende DIN-Norm zur Hand hat. Ich versuche mich davor zu schützen, indem ich jedes Projekt so angehe, als sei es unser allererstes. Und dann
haben wir ja immer auch einen Stall voller junger Leute, Studenten, Praktikanten und Berufsanfänger, die in ihren Äußerungen bei uns sehr ernst genommen werden. Es ist manchmal sehr heilsam, die Welt mit ihren Augen zu sehen. Und zu zweifeln.
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Der Zweifel ist das wirksamste Mittel gegen zu viel Sicherheit. Und damit meine ich: Zweifel an den Prämissen einer Aufgabe, an den aktuellen wie auch an den vergangenen Lösungen. Der Zweifel bringt einen zu Neuem.
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Angenommen, ich wäre ein junger Architekt: Mit welchem Satz im Bewerbungsschreiben schaffe ich es bei Sauerbruch Hutton mindestens bis zum Vorstellungsgespräch?
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Mit einem Satz wird’s schwierig. Beeindrucken könnten Sie mich mit einer überraschend guten Zeichnung. Ich möchte etwas sehen, was ich so noch nicht gesehen hatte. Ich möchte spüren, dass Sie hinter ihrem Thema stehen und es sich mit Leidenschaft angeeignet haben. Denn man merkt schon, ob eine Person nur versucht, einen irgendwie zu beeindrucken.
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Wenn man ein Büro wie Sauerbruch Hutton mit 120 Mitarbeitern führt: Zu wie viel Prozent kann man da überhaupt noch Gestalter sein, zu welchen Teilen ist man zwangsläufig nur noch Manager und Organisator?
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Wir haben unsere Firma unlängst in eine recht umfangreiche Partnerschaft mit 19 Partnern verwandelt. Dadurch ist unser Management nun gleichmäßig auf viele Schultern verteilt. Alle packen da mit an, alle übernehmen in ihren jeweiligen Projekten die Verantwortung. Auf diese Weise bleibt mir der Kopf glücklicherweise frei für andere Fragen, für Recherche, Studium und Vorlesungen.
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War das der Sinn des Ganzen für Sie: den Kopf wieder frei zu kriegen?
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Nicht nur. Ich nähere mich ja dem Pensionsalter, und natürlich ist die Nachfolgeregelung ein Thema, das man nicht früh genug angehen kann. Wir haben viele Mitarbeiter, die bereits seit 20 Jahren mit uns arbeiten, die mittlerweile die Mitte ihrer Karriere erreicht haben und sich fragen, wie es denn für sie weitergeht. Da wir sehr gut zusammengearbeitet hatten, haben wir uns entschieden, diese Kollegen zu Partnern und Gesellschaftern zu machen.
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Eine Ihrer Bürokolleginnen ist Louisa Hutton. Bei welchen architektonischen Fragen liegen Sie und Ihre Frau immer wieder über Kreuz?
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Nirgendwo, auch wenn Louisa und ich schon sehr unterschiedlich veranlagt sind. Wir bemühen uns aber, die Dinge gemeinsam von allen Seiten zu betrachten. In diesem synergetischen Prinzip sind wir aufeinander eingespielt. Dass wir drei Tage nicht miteinander geredet hätten, weil der andere eine konträre Auffassung hatte, ist jedenfalls noch nicht vorgekommen.
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Sie haben für die Hager Group unter anderem das Hager Forum in Obernai geplant und gebaut. Damals sagten Sie in einem Interview: „Die Aufgabe für uns Architekten lautet, Gebäude so zu gestalten, dass man sich gerne in ihnen einrichtet. Im Zweifelsfall sollte man sich durchaus in ein Gebäude verlieben können.“ Wie macht man ein Gebäude liebenswert?
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Aus einem Gebäude kommt immer so viel Energie raus, wie man in es reingegeben hat. Wenn sich der Architekt wirklich Mühe gibt und ins Thema reinarbeitet, spürt man das am Ende auch. Seine Energie ist quasi im Material versteinert. Kurz gesagt: Wenn Liebe reingegangen ist, kommt auch Liebe wieder heraus.
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In welches Gebäude haben Sie sich kürzlich verliebt?
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In ein Mehrfamilienhaus von Zvi Hecker in einem Vorort von Tel Aviv, in dem er auch wohnt, wenn er nicht in Berlin ist. Hecker hat es in den Siebziger Jahren so an einen Berg gesetzt, dass zwischen Berg und Bau ein wunderbarer Raum entsteht. Die Idee und ihre Umsetzung sind wirklich fantastisch.
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Stimmt es, dass sie nur Architekt geworden sind, weil sie eine Bewerbungsfrist verpasst hatten?
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Ich wollte eigentlich Bühnenbildner werden und hatte mich an der Universität der Künste in Berlin nur für Architektur eingeschrieben, weil ich als Gasthörer zu dem von mir sehr verehrten Bühnenbildner Achim Freyer gehen wollte. Denn ich hatte tatsächlich die Bewerbungsfrist für seine Klasse verpasst. Im Laufe des ersten Jahres an der UdK hat sich dann aber mein Bild von der Architektur total verändert – und, nebenbei, das vom Theater auch.
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Gab es ein bestimmtes Moment, das Ihre Sicht auf die Baukunst verändert hat?
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Ich hatte vorher eine Bauzeichnerlehre absolviert und glaubte zu wissen, was mich in der Architektur erwartete. Als Bauzeichner war ich mit technischen Zeichnungen beschäftigt gewesen, die ich todlangweilig fand, da ich keine Ahnung hatte, wozu diese gut sein sollten. Das anfangs recht lückenhafte Studium hat mir dann aber die Augen
geöffnet. Ich merkte, dass da ein riesiges Feld wartet. Und so bin ich geblieben.
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Wie oft sind Sie in den Jahren seither drauf und dran gewesen, Ihren Job hinzuschmeißen?
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An der Architektur selbst habe ich nie gezweifelt, am Architekt-Sein manchmal schon. Man kommt in Situationen, wo man sich fragt: „Wie bin ich jetzt da hineingeraten? Bin ich deshalb Architekt geworden?“ Und wenn die Antwort „Nein“ lautet, überlegt man, wie man sein Ziel besser justieren und Projekte vermeiden kann, die keinen Spaß machen.
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Was waren oder sind das für Projekte?
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Projekte, bei denen Architektur als Machtinstrument oder Finanzprodukt zweckentfremdet wird.
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Der Architekturtheoretiker Friedrich von Borries schlägt vor, Architekturbüros sollten auf ihren Websites auch jene Projekte aufführen, bei denen sie froh sind, dass Sie sie nicht gebaut haben. Welche wären das bei Ihnen?
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Der Wiederaufbau des Berliner Schlosses. Das war eine grundsätzlich falsche Entscheidung. Da haben wir uns nicht einmal am Wettbewerb beteiligt.
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Sie bauen gerade für ehrenwerte Bauherren, nämlich die Médecins Sans Frontières, für die Sie in Genf eine neue Hauptverwaltung errichten. Ist das ein Auftrag wie jeder andere – oder etwas ganz anderes, wenn man für eine humanitäre Organisation arbeitet?
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Natürlich ist das etwas Anderes, allein schon ob ihrer Organisationsstrukturen. Wenn beispielsweise in Zentralafrika Ebola ausbricht, stellen die Médecins Sans Frontières [Ärzte ohne Grenzen] in kurzer Zeit ein Team aus Medizinern, Juristen, Logistikern und anderen Disziplinen zusammen, das wochenlang rund um die Uhr zusammen ackert. Wenn die Notsituation dann behoben ist, löst sich dieses Team wieder in andere Teams auf. Und diese Struktur erfordert natürlich ein höchst flexibles Gebäude, das auf unterschiedliche Formate und Zeitläufe reagieren kann und dabei den Nutzern beinahe zur Wohnung wird. Das bauen wir gerade.
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Eines der letzten großen Projekte, das Sie gerade fertiggestellt haben, ist die „Experimenta“ in Heilbronn. Worum ging es da?
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In Heilbronn ist in den letzten Jahren ein Bildungscampus mit unterschiedlichsten Angeboten entstanden. Die „Experimenta“ ist sozusagen die Einstiegsdroge, die jungen Besuchern die Naturwissenschaften nahebringen soll. Unser Neubau ist quasi ein Monument für die Neugier, übrigens auch für uns selbst: die Zusammenarbeit
mit dem Bauherrn hat uns auf Ideen und Pfade gebracht, auf die wir selbst nie gekommen wären. Großartig.
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In den vergangenen Jahren haben wir einen geradezu unheimlichen Bauboom erlebt. Was denken Sie: Ist der mit Covid-19 erst einmal vorüber? Und wenn ja: Ist das vielleicht gut so?
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Ich glaube nicht, dass Unternehmen sich jetzt ihre Büroflächen sparen werden ob der neuerdings sehr aktuellen Home Offices. Wir haben unsere Leute ja auch nach Hause schicken müssen, aber die Büroplätze natürlich dennoch vorgehalten. Und im Wohnungsbau hoffe ich, dass es zu größeren Grundrissen kommt und Häusern mit
Gemeinschaftsflächen – zum Arbeiten und Zusammenleben. Unterm Strich: Nein, die Pandemie wird bestimmte Veränderungen wahrscheinlich eher beschleunigen.
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Sie sind Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen, die sich um ein Thema kümmert, das seit Jahrzehnten theoretisch beschworen wie praktisch ignoriert wird. Wie kommt es, dass das Thema Nachhaltigkeit gerade jetzt doch noch Fahrt aufzunehmen scheint?
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Weil es einfach höchste Zeit ist und vermutlich auch, weil Covid-19 allen einen gewissen Schrecken eingejagt hat: Der Zusammenhang zwischen der Zerstörung natürlicher Lebensräume, dem Klimawandel, dem Artensterben und dem Grassieren dieser Viren ist offensichtlich. Es ist zehn nach zwölf, und das wird momentan immer mehr Bauherren klar.
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Nachhaltiges Bauen bedeutet aber zunächst einmal höhere Investments und damit noch teureren Wohnraum. Steckt darin ein letztlich unauflösbares Dilemma: dass Energieeffizienz erst einmal mehr kostet, als sie einbringt?
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Nein. Die Preisexplosion beim Wohnbau liegt ja nicht an gut gedämmten Wohnungen oder langlebigeren Materialien, sondern größtenteils an den teuren Grundstückspreisen. Und das könnte man durch eine mutigere Bodenpolitik in den Griff bekommen. In Berlin beispielsweise werden Grundstücke jetzt fast nur noch nach Erbpacht vergeben. Damit könnte man die Spekulation ein Stück weit dämpfen.
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Sie haben bereits um die Jahrtausendwende mit dem Umweltbundesamt Dessau ein für damalige Verhältnisse enorm energieeffizientes Gebäude gebaut. Und etwas sehr Überraschendes festgestellt: Der tatsächliche Energieverbrauch lag erheblich über dem prognostizierten. Was war da los?
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Tja, das war ein echtes Schlüsselerlebnis für uns, denn die Verbrauchswerte lagen in den ersten zwei Jahren tatsächlich deutlich über den von uns prognostizierten. Teilweise hatte das mit innovativer Technik zu tun, die noch nicht richtig funktionierte, teilweise war es ein Problem des Nutzerverhaltens. Damit ein energieeffizientes Gebäude seine Potenziale ausspielen kann, müssen die Nutzer verstehen, was geplant ist und was sie tun können – und dann müssen sie es auch tun wollen. Ohne die Komplizenschaft der Nutzer lässt sich ein Gebäude nicht intelligent betreiben. Selbst beim Umweltbundesamt, wo Fachleute arbeiten, dauerte es zwei bis drei Jahre, bis das alles durchgesickert war.
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Welche Schlüsse zogen Sie daraus?
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Wir haben bei unseren Projekten wahnsinnig viel gelernt. Unter anderem auch, die Bedeutung von grauer Energie – also jener Energie, die für die Herstellung der Materialien und Komponenten aufgewendet wird – ernster zu nehmen. Deswegen interessieren wir uns heute sehr für Holzbau, Umbau und generell ressourcensparendes Bauen.
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Ein paar fixe Fragen zum Schluss – bitte spontan und ohne viel Nachdenken beantworten. Los geht’s…
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Das wollte ich als Kind werden:
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Ruderbootverleiher. Ich bin am Bodensee aufgewachsen.
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Der beste Rat meiner Eltern lautete:
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Jemand, von dem ich enorm viel gelernt habe:
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Ich habe zwar an der UdK in Berlin studiert, mein Diplom aber auch an der „Architectural Association School of Architecture“ in London abgelegt, einer Architekturschule mit einem sehr vielfältigen, offenen, lebendigen Programm.
Der Moment, an dem ich mich entschied, an die AA zu wechseln, war mit Sicherheit der wichtigste Moment meiner Karriere.
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Mein verkanntestes Talent:
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Möchte ich nicht preisgeben. Sonst wäre es ja nicht mehr verkannt.
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Etwas, mit dem ich meinen Unterhalt verdienen könnte, sollte es als Architekt mal nicht mehr klappen:
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Kochen, zum Beispiel Italienisch.
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Eine Idee, die ich eines Tages definitiv noch umsetzen werde:
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Mein guter Rat an jede der oder die es als Architekt zu etwas bringen will:
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Architektur ist wie eine Art von Virus, den man sich einfängt; entweder man hat ihn oder man hat ihn nicht. Sollte jemand das Gefühl haben, die Architektur wäre eine Last, lautete mein Rat, es sein zu lassen. Ohne eine gewisse irrationale Leidenschaft wird man in unserem Beruf nicht glücklich.
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MATTHIAS SAUERBRUCH
hat zusammen mit seiner Frau Louisa Hutton das Büro Sauerbruch Hutton und damit eines der maßgeblichen deutschen Architekturbüros gegründet. Der 1955 geborene Planer ist Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen, Mitglied der Stadtgestaltungskommission München und momentan Direktor der Sektion Baukunst der Akademie der Künste, Berlin. Für die Hager Group hat
Sauerbruch Hutton bereits mehrere Projekte realisiert. Momentan arbeitet das Büro unter anderem gerade an einem Forschungszentrum für die Hager Niederlassung im elsässischen Obernai.
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Gebaute Unternehmenskultur: Sauerbruch Huttons "Hager Forum“ im Porträt in unserem Architekturmagazin Blueprint. Diese und weitere Blueprint-Ausgaben gleich hier kostenfrei bestellen:
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Text:
Harald Willenbrock
Fotos:
Portrait Matthias Sauerbruch, Fotograf: Ola Kolehmainen | Projekte, Fotograf: Jan Bitter | Büro, Fotograf: sauerbruch hutton
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Alles für Ihr Projekt. Alles außer gewöhnlich. Alles aus einer Hand. hager.de/arc
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